Es ging nämlich um die wunderbare Schöpfung Gottes.
Wir haben sehr deutlich gemerkt, dass Gott alles richtig kreativ geschaffen hat. Wir haben uns die einzelnen Schöpfungstage genauer angeschaut und zwischendurch Rätsel und Aufgaben gelöst. 
Abgerundet haben wir dann mit dem heiß geliebten Spiel: Rote Fahne.

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Bei insgesamt 5 Stationen haben die Kinder das Leben des Paulus kennengelernt. Von seiner Bekehrung, als er noch Saulus hieß, bis hin zu dem Schiffbruch, nachdem er einen Schlangenbiss überlebt hatte. Untermauert mit sportlichen Aktivitäten zu den Stationen war das ein unvergesslicher Tag für die Kids.

Seid auf das neue Jahr gespannt, wenn es wieder heißt: Wi-Ki-Tag!

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Gestärkt durch ein Mittagessen konnten wir mit voller Kraft die nächsten Aktivitäten bewältigen.
Mit einem gemeinsamen Foto haben wir uns verabschiedet:

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wir möchten euch ganz herzlich zum nächsten Kindertag am 07.04.2018 um 11:00 Uhr in die Sporthalle Schwerin einladen!

Ab 8 Jahren bist Du herzlich willkommen dabei zu sein.
Ein großes Spiel und Spaßangebot wartet auf Dich, natürlich mit einer guten Mahlzeit und nicht zuletzt auch einer tollen Geschichte aus dem Buch der Bücher: die Bibel!
Damit können wir Gott immer besser kennen lernen!
Du bist 14 Jahre alt oder älter? Dann bist auch Du herzlich eingeladen.
Mit Euch wollen wir ein extra Programm für Jugendliche durchführen und natürlich wird es auch hier reichlich Action, Spaß, gutes Essen und vor allem geistlichen Input geben.

Sei dabei

Zeitplan

11:00 – Anreise
17:00 – Abreise

Anfahrt

Der Beitrag Einladung zum Wi-Ki-Tag am 07.04.2018 erschien zuerst auf Lichter des Nordens.

Am 25.11. trafen wir uns wieder zu einem Wi-Ki-Tag in der Mehrzweckhalle in Groß Stieten.
Angefangen mit längeren Hallenspielen kamen wir erstmal alle ins schwitzen.

Mit einem großen Bastelangebot nach einem leckern Mittagessen war für alles gesorgt.
Von selbst gezimmerten Hockern bis zu Weihnachtskugeln basteln, Sternenketten kleben und Steckperlen bügeln war fast für alle was dabei.

Wem das nicht reichte ging mit einer kleinen Gruppe Fussball spielen. Zu guter letzt beleuchteten wir noch das Leben einiger Könige der Bibel. Von denen Jesus als König der Könige den großen Unterschied macht. Er hat seinen Thron im Himmel für eine kurze Zeit verlassen, um uns das Versöhnungsangebot an zu bieten, und somit auch die Möglichkeit zu geben, wieder mit ihm in Kontakt zu treten. Wer mit ihm ins Reine kommt und sein Leben bewusst unter seine Führung stellt, wird nach dem Leben hier auf der Erde zu ihm in den Himmel kommen. Wer mehr davon erfahren möchte, ist herzlich zum nächsten Wi-Ki-Tag eingeladen, der in Kürze hier wieder bekannt gemacht wird.

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Der „Traum“ von einer christlichen Familienarbeit in Schleswig keimte in den Herzen von einigen Mitarbeitern schon länger. Wir suchten ein Format, in dem ganze Familien in allen Generationen eine Begegnung und gute Gemeinschaft mit einander erleben könnten. Eine thematische Fahrradtour mit einem Sportfest erwies sich als gut geeignet.

Mit ca. 20 Radfahrer, verteilt auf zwei Gruppen, starteten wir eine „Reise durch die Wunderwelt Gottes“ in Jübek. Über vier Station, die uns einen Einblick in die Genialität der Schöpfung erlaubten, kamen wir nach Kleinjörl.

Auf dem Gelände der Grundschule haben wir gefeiert, gespielt und viel gelacht.

Mit dieser Fahrradtour haben ca. 40 Menschen schnell zu einander gefunden. Das herzliche Miteinander – war das Besondere an dieser Begegnung. Menschen mit einem unterschiedlichen Hintergrund und Lebensphilosophie haben von Herzen die Gemeinschaft genossen.

Ganz erstaunt waren wir über das schöne Wetter. Wie mit einer unsichtbaren „Hand“, hat Gott in wenigen Minuten eine Regenfront in ein herrliches Sommerwetter verwandelt.

Ein kleiner Familiengottesdienst hat geistliche Akzente und die Gegenwart Gottes in das Bewusst sein gelegt. Wir bestaunten nicht nur das Wunderbare in der Schöpfung, sondern erinnerten uns auch an das Wunder er Erlösung, das in Christus für uns Realität geworden ist.

Immer wieder hörten wir: „das nächste Mal komme ich wieder und bringe auch meine Kinder mit.“

Es war ein gelungener Tag und jeder ist mit einem guten Gefühl und einer Sehnsucht nach einem neuen Treffen nach Hause gefahren.

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Mit mehr als 60 Teilnehmern genossen wir in drei Gruppen die Radtour. Wir  fuhren  bei herrlichem Wetter die etwa 20km von Wismar bis zur Turnhalle in Groß Stieten. Dort angekommen gab es erst ein köstliches Mittagessen mit dem bereits berühmten asiatischen Plov. Anschließend feierten wir den Pfingstgottesdienst. Wir zählten etwa 180 Personen, die dabei waren. Zur großen Freude für die Kinder stand draußen eine Hüpfburg bereit. Ganz sicher darf diese im nächsten Jahr auch nicht fehlen!

An Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Gemeinde. An diesem Tag erinnern wir uns an das biblische Ereignis, als Gott seinen Heiligen Geist auf die Erde sandte. Durch seinen Geist wohnt er in und unter allen Menschen, die an Jesus Christus gläubig werden. Diese Menschen bilden die Gemeinde. Somit existiert durch die Gemeinde ein Reich Gottes, d.h. eine Königsherrschaft Gottes, auf dieser Erde. Dieses Reich ist unsichtbar. Es ist allen Menschen verborgen. Und es bleibt für den Menschen solange verborgen, bis er nicht selbst  Bürger dieses Reiches wird.

Jesus versuchte den Menschen durch verschiedene Beispiele das Reich Gottes zu erklären. Während unserer Radtour wurden uns diese Beispiele an vier Stationen eindrücklich erklärt.

Später im Gottesdienst wiederholten wir das Gehörte und lernten einige Geheimnisse vom Reich Gottes kennen. Es wurden sicher viele daran erinnert, wie kostbar das Reich Gottes ist und welch große Freude es ist, diesem Königreich Gottes anzugehören.

Am Ende stand dann auch diese Frage im Raum: Bin ich schon ein Bürger dieses Reiches? Bin ich schon ein Kind Gottes oder lehne ich Gott noch ab? Der Prediger lehrte uns anhand der Bibel, wie wir  Bürger vom Reich Gottes werden: Nämlich indem wir von unseren Sünden umkehren und uns im Glauben an Jesus Christus binden. Jesus Christus bringt Menschen in das Reich Gottes. Wer durch Jesus Christus in eine Beziehung zu Gott tritt, dem wird das Geheimnis von Pfingsten enthüllt.

„Gott hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.“ Kolosser 1,13-14

Diesen einzigartigen Tag verdanken wir auch den treuen Diensten vieler Helfer. Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Verfasser: P.W.

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Für die Kleinen wurden sehr interessante Stationen im Tierpark eingerichtet. So durften Sie erfahren, dass der sibirischer Tiger 10 kg Nahrung pro Tag braucht. So wie der Tiger sich täglich auf die Suche nach Nahrung macht, müssen auch wir für unsere geistliche Nahrung sorgen. Dafür brauchen wir Gottes Wort, Gebet und Gemeinschaft mit anderen Glaubenden.

Auch der Fischotter ist ein interessantes Geschöpf. Ein Fischotter liebt unverbaute Natur und braucht auch diese zum Überleben. Wir Menschen verbauen aber nicht nur den Tieren überleben sondern auch und selbst. Gott, der uns gemacht hat, weiß am besten, wie wir glücklich zusammen leben können. Aber wir Menschen wollen oft nicht drauf hören und merken erst im nach hinein, dass wir einsam und allein zurück bleiben.

Zum Abschluss durften die Kinder in die Geschichte von der Arche Noah eintauchen. Sie haben erfahren, warum Gott mit der Sintflut alles zerstört hat: Die sündigen Menschen waren durch und durch böse! Aber gleichzeitig sorgte Gott auch dafür, dass  Noah und seine Familie überlebte. Nicht nur die Familie, sondern auch die vielen Tiere, die in die Arche eingegangen sind.

Tierpark Bilder

Die große Gruppe durfte sich sportlich im Kletterpark betätigen. Es war zwar sehr anstrengend, aber doch konnten alle den Parkour meistern.

Kletterpark Bilder

Im Ganzen war das ein sehr schöner uns segensreicher Tag nicht nur für die Kinder, sondern auch für alle Mitarbeiter. Sogar das Wetter hat mitgespielt. Auf Gott ist einfach Verlass!

Bis zum nächsten Mal, euer Wi-Ki-Club Team.

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Endlich ist es wieder soweit. Mit dem Wi-Ki-Club waren wir dieses mal im Wald und haben eine Lektion für das Leben gelernt.

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Getroffen haben wir uns zuerst am See in Gallentin, wo wir auch vor kurzem den Gemeindetag zusammen gefeiert haben. Nach einer kurzen Besprechung und der Einteilung der Kinder in eine kleine und große Gruppe, haben wir uns alle auf den Weg gemacht.

Wir befinden uns in Südafrika auf einer geheimen Mission. Ein Pilot ist mit seinem Flugzeug abgestürzt und hat einen Koffer mit einer CD transportiert. Wir konnten sein Signal orten und die große Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Piloten zu finden, erste Hilfe zu leisten und Ihn über den Fluss in ein sicheres Territorium zu bringen. Die kleine Gruppe muss den Koffer mit der CD finden, auf welcher Adress-Daten aller Gemeinden von ganz Afrika enthalten sind. Weder der Pilot noch die CD dürfen in die Hände der lokalen Banditen fallen.

Angekommen an der ersten Station Friedhof der Bäume sind uns noch keinen Banditen entgegengekommen. Wir bekommen die Aufgabe in der Bibel das Böse zu identifizieren.
In 2. Korinther 11,14 steht folgendes über das Böse geschrieben: „Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.„ Damit wird uns klar, dass das Böse sich auch als Gutes ausgeben kann.

Kurz nach der ersten Station werden wir schon von den Banditen angegriffen. Diese können wir damit besiegen, dass wir uns gegenseitig festhalten und so dem Bösen widerstehen.

Am Tunnel der Waffenschmuggler suchen wir nach Spuren des Bösen. Während wir die mit Graffiti beschmierten Wände untersuchen, schleichen sich 2 Banditen, verkleidet als Gute Menschen, bei uns ein und nehmen etliche Sklaven. Die Sklaven werden von den Banditen abgeführt und zum Sklavenmarkt gebracht. Damit steht unsere nächste Station fest, denn wir können doch nicht unsere Leute bei diesen Banditen lassen.

Wir folgen den abgeführten Sklaven aus einem sicheren Abstand bis zum Sklavenmarkt.
Dort angekommen soll die Gruppe eine Geschichte erzählen, in der das Gute das Böse überwindet. Die kleine Gruppe entscheidet sich für ein eigenes Erlebnis und siehe da, die Bösen lassen etliche Sklaven wieder frei. Die Große Gruppe erzählt hingegen von der Versuchung Jesu Christi in der Wüste durch den Satan und zeigt damit, dass Jesus Christus das Böse mit dm Wort Gottes besiegt. Matthäus 4,4: Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«

An der nächsten Station Wink der Eule angekommen, bemerken wir, dass unsere Karte an dieser Station endet. Das Ziel den Piloten zu retten und die CD zu finden ist aber noch nicht erreicht. Die Gruppen bekommen ein Rätsel, indem weitere Hinweise versteckt sind. Es kommt heraus, dass die Bösen den zweiten Teil der Karte besitzen, den wir freikaufen müssen.

Endlich findet die kleine Gruppe am Grenzstein zur Wildnis den Koffer mit der CD und kann somit die wichtigen Informationen vor den Bösen bewahren. Für die große Gruppe geht es weiter zur nächsten Station, denn der Pilot muss schnellstens mit erster Hilfe versorgt werden.

Beim Tanz der Geier findet wir endlich den verletzten Piloten und können erste Hilfe leisten. Auf einer Trage bringen wir den Piloten zur letzten Station: Das Reich der Krokodile

Dort angekommen stehen wir vor einem großen Problem: Der Fluss ist breit und wir alle, inklusive der Pilot, müssen irgendwie auf die andere Seite! Wir schauen uns um und bemerken, dass es eine Brücke zur anderen Seite gibt. Diese wird aber strengstens von mehreren Banditen bewacht. Also kein Durchkommen! Wir schauen uns die Umgebung an und finden dann ein paar Reifen und ein Brett, welches dann in ein Floss umgebaut wird. Schlussendlich können sich alle auf der anderen Seite in Sicherheit bringen.

Angekommen am Startpunkt genießen alle den leckeren Schaschlik und stärken sich anschließen mit einem Stück Kuchen. Zum Schluss setzen wir uns alle zu einem Kindergottesdienst zusammen und singen fröhlich schöne Lieder.

Seid gespannt auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt:

Wi-Ki-Club – Dabei sein ist ALLES!

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Unsere traditionelle Fahrradtour am Pfingstmontag von Wismar nach Bad Kleinen (Schweriner See) wird jedes Jahr beliebter. Mindestens 50 Radfahrer ließen sich für diesen „Feldzug“ begeistern. Ganze Familien, Kinder und Teenager haben an der Aktion teilgenommen.

„Mit dem Fahrrad durch die Schöpfungstage Gottes“ – war das Motto dieser Tour. Immer wieder staunten wir über das Wunderwerk Gottes – die Schöpfung.

Anschließend feierten wir mit ca. 125 Teilnehmern das Pfingstfest der Gemeinde am Schweriner See.

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Auf der gesamten Strecke (ca. 25 km) fuhren wir durch 6 Stationen, die den 6 Schöpfungstagen Gottes entsprachen.

Bei jeder Station wurden wir von den Mitarbeitern in den Schöpfungsbericht der Bibel mit hinein genommen.

Anschließend durften wir unsere Kenntnis aus der Bibel und Naturwissenschaften in einem Quiz unter Beweis stellen.

Am Schweriner See angekommen, wartete auf uns ein fantastisches Mittagessen.

Ein unwiderstehlicher asiatischer Plov wurde uns serviert.

An diesem Tag wurden wir mit gutem Wetter, vielen Gästen und einer exzellenten Stimmung von Gott beschenkt.

Viele Gäste waren zum ersten Mal dabei und fühlten sich gleich wohl.

Man lernte sich kennen und knüpfte neue Bekanntschaften.

Mit einem Gottesdienst feierten wir das Pfingstfest – den Geburtstag der Gemeinde. In der christlichen Gemeinde erleben wir die göttliche Vergebung und Annahme.

Gerne wurden christliche Lieder angestimmt.
Ein Abschnitt aus der Bibel erinnerte uns an das große Ereignis von Pfingsten – Gott ist in seinem Geist in der Gemeinde anwesend.

Unterschiedliche Spiele für die Kleinen und die Großen lockten die Kinder und Jugendlichen auf das Spielfeld.

Das Fußballspiel dürfte natürlich auch nicht wegbleiben.

Zum krönenden Abschluss wurden Luftballons mit Helium gefüllt und den Kindern und Eltern verteilt. Mit Begeisterung ließen wir knapp 100 Luftballons aufsteigen.

Viele Gäste, die zum ersten Mal dabei waren,
teilten uns mit, dass sie nächstes Jahr unbedingt dabei sein wollen.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Wi-Ki-Club.
Dabei sein ist ALLES.

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